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Dr. Larissa Ramscheid und Peter Liptau vom Stadtarchiv Neu-Ulm mit Erinnerungsstücken aus der Zeit der Amerikaner in Neu-Ulm
© Stadt Neu-Ulm

Interview mit dem Stadtarchiv Neu-Ulm anlässlich des 30. Jahrestags „Abzug der Amerikaner aus Neu-Ulm“

Im Jahr 1951 kamen die Amerikaner in die Stadt Neu-Ulm, 1991 zogen sie wieder ab. Heute, im Jahr 2021, ist es 30 Jahre her, seit die US-Armee aktiver Teil der Geschichte Neu-Ulms war. Die Zeit der Stationierung hat die Stadt geprägt. Dr. Larissa Ramscheid, die Leiterin des Neu-Ulmer Stadtarchivs, und ihr Kollege Peter Liptau sprechen im Interview über die prägende Zeit und darüber, wie viel Amerika heute noch in Neu-Ulm zu finden ist:
Feuerwehrleute vor einem Feuerwehrfahrzeug
© Stadtarchiv Neu-Ulm, Hartlieb

Was von den Amerikanern in Neu-Ulm übrig blieb

In diesem Jahr jährt sich der Abzug des US-Militärs aus der Stadt Neu-Ulm zum 30. Mal. Anlässlich des Jubiläums präsentiert das Neu-Ulmer Stadtarchiv in einem virtuellen Ausstellungsraum interessante Fotos, Objekte und Anekdoten aus der Zeit der Amerikaner.
Spielschiff mit einer Rutsche, einem Kletternetz und einem Sandaufzug
© Stadt Neu-Ulm

Sanierung des Spielplatzes im Burlafinger Laubeweg ist abgeschlossen

Die Umbauarbeiten am Spielplatz Laubeweg in Burlafingen sind abgeschlossen. Der Spielplatz ist ab sofort wieder geöffnet und hat für jede Altersgruppe etwas zu bieten.
Schwarz-weiß-Foto von der damaligen US-Kaserne "Wiley Barracks" in Neu-Ulm
© Stadtarchiv Neu-Ulm

30 Jahre Abzug des US-Militärs: Aktionswoche vom 25. bis 30. Juli

In diesem Jahr jährt sich der Abzug des US-Militärs aus der Stadt Neu-Ulm zum 30. Mal. Anlässlich des Jubiläums plant das Stadtarchiv eine Aktionswoche, in der sowohl digital als auch mit Präsenzveranstaltungen die für die Stadt so besondere Zeit der amerikanischen Besatzung in den Fokus gerückt werden soll.
Audioaufnahme mit Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger
© Stadt Neu-Ulm

Stadt Neu-Ulm gibt es jetzt auch zum hören

Aus Neu-Ulm gibt es jetzt etwas auf die Ohren: Die Stadt hat ihren ersten Podcast produziert. Der Titel: „Stadt.Land.Fluss. Neu leben. Neu hören“. In der ersten Folge dreht sich alles um die Thematik #StadtWeiterDenken und die Entwicklung Neu-Ulms in den kommenden Monaten und Jahren.
Eintrag des Bischofs in das goldene Buch, im Hintergrund Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger
© Stadt Neu-Ulm

Bischof Dr. Bertram Meier trägt sich in das goldene Buch der Stadt Neu-Ulm ein

Der Augsburger Bischof Dr. Bertram Meier war am 7. Juli zu Gast in der Stadt Neu-Ulm. Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger hat ihn im Rathaus empfangen, wo er sich auch in das goldene Buch der Stadt Neu-Ulm eingetragen hat.
See mit Badesteg
© Stadt Neu-Ulm

Städtische Verkehrsüberwachung kontrolliert ab Juli auch Badeplatz in Pfuhl

Der Neu-Ulmer Bauausschuss hat in seiner Sitzung Anfang Juni beschlossen, dass die Kommunale Verkehrsüberwachung (KVÜ) künftig auch den Badeplatz in Pfuhl verstärkt kontrollieren soll. Aus diesem Grund wird die KVÜ ab Donnerstag, 1. Juli, ihr Überwachungsgebiet auf das Naherholungsgebiet ausdehnen und hier während der Badesaison bei gutem Wetter verstärkt kontrollieren.
Enthüllte Stele vor der Erlöserkirche in Offenhausen
© Stadt Neu-Ulm

Neuer Stadtgeschichtspunkt an der Erlöserkirche

Die Erlöserkirche in Offenhausen feiert in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen. Diesen runden Geburtstag hat das Neu-Ulmer Stadtarchiv zum Anlass genommen, dem evangelischen Kirchenhaus einen Stadtgeschichtspunkt zu widmen. Auf zwei informativen Tafeln kann vor der Kirche in der Schwabenstraße die bewegte Geschichte der Kirche ab sofort nachgelesen werden. Am Dienstag, 22. Juni, war die feierliche Enthüllung.
Deckblatt der Broschüre "Auf den Spuren der Zerstörung: Neu-ULm und die Luftangriffe im 2. Weltkrieg"
Quelle: Stadtarchiv Neu-ULm

Neu-Ulm 1945: Neue Broschüre zu Zerstörung und Wiederaufbau

Im März 1945 wurde die Stadt Neu-Ulm bei Luftangriffen der alliierten Streitkräfte zu großen Teilen zerstört. Das Stadtarchiv Neu-Ulm hat nun eine Broschüre zu den Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg herausgegeben. Das Faltblatt zeichnet sowohl die Jahre des Krieges als auch die Zeit des Wiederaufbaus nach und zeigt die Spuren der Zerstörung, die noch heute im Stadtbild zu finden sind.
Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger, NUWOG Geschäftsführer Michael Veiga und Professor Gerhard Mayer mit einem symbolischen Spendenscheck
© Stadt Neu-Ulm

Neu-Ulmer Projekte erhalten Förderung in Höhe von 23.800 Euro

Die „Stiftung Neu-Ulm – Helfen mit Herz“ fördert für das Jahr 2020 13 soziale, kulturelle und integrative Projekte in Neu-Ulm mit insgesamt 23.800 Euro. Die Stiftung unterstützt Jahr für Jahr Vereine, Institutionen und Organisationen, die sich im Bereich der Gemeinwesensarbeit in Neu-Ulm engagieren.