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Ehrenbürger und berühmte Neu-Ulmer

Auf dieser Seite stellen wir berühmte Persönlichkeiten vor, die aus Neu-Ulm stammen. Hier erfahren Sie außerdem, welchen Persönlichkeiten die Stadt Neu-Ulm die Ehrenbürgerschaft verliehen hat.

Berühmte Neu-Ulmer Bürger

Hermann Köhl, Edwin Scharff oder Richard Liebermann - aus Neu-Ulm stammen zahlreiche berühmte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst. Erinnerungen an diese sind zum Teil an Neu-Ulmer Häusern aber auch in Form von Gemälden oder Erfindungen zum Beispiel im Edwin Scharff Museum zu sehen.

"Ein Nest von Spießern und Soldaten" – so urteilte wenig schmeichelhaft einer der bedeutendsten deutschen Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts über seine Heimatstadt Neu-Ulm: Edwin Scharff.

Als Sohn des Neu-Ulmer Stadtsekretärs Franz Scharff wird Edwin Scharff am 21. März 1887 in der Ludwigstraße 4 geboren. Gleich neben seinem Elternhaus befanden sich die Stallungen der ‚Leichten Reiterei‘ – hier wird Edwin Scharff seine Liebe zu den Pferden entdecken – ein Motiv, das in seinem künstlerischen Schaffen breiten Raum einnimmt.

15-jährig geht der Neu-Ulmer nach München, um dort zunächst Malerei zu studieren. Während eines eineinhalbjährigen Parisaufenthalts wendet er sich jedoch der Bildhauerei zu, hat darin rasch Erfolg und folgt 1923 einem Ruf als Professor für Bildhauerei nach Berlin. Wie seine deutschen Bildhauerkollegen ist Scharff einer figürlichen Kunstauffassung verpflichtet. In Berufung auf eine klassisch geprägte Formensprache strebt er danach, ein zeitgemäßes und doch allgemeingültiges Bild des Menschen zu geben. Die Berliner Jahre sind Jahre des Erfolgs. So erhält Scharff 1926 den ehrenvollen Auftrag, eine Büste des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg zu modellieren, 1931 beruft ihn die Preußische Akademie der Künste zu ihrem Mitglied. Unter der nationalsozialistischen Herrschaft wird der Bildhauer jedoch an die Düsseldorfer Akademie zwangsversetzt, dann als „entartet“ verfemt und schließlich mit Arbeitsverbot belegt. In den Nachkriegsjahren wirkt er noch einmal als Professor in Hamburg, wo er 1955 stirbt. Im Gedenken an ihn vergibt die Hansestadt bis heute einen Preis für zeitgenössische Kunst, der seinen Namen trägt.

Neben der menschlichen Figur und dem Porträt gehören auch Denkmalsentwürfe zu Edwin Scharffs Werken. So hat er 1932 das große Ehrenmal auf dem Neu-Ulmer Schwal geschaffen, das die Silhouette der Stadt prägt. Für den deutschen Künstlerbund, dessen stellvertretender Vorsitzender er zeitweise war, hat er 1929 das Signet der „Drei Männer im Boot“ entworfen. In einer Großplastik nimmt er dieses Motiv erneut auf. Sie ist heute sowohl auf der Außenalster in Hamburg als auch auf dem Neu-Ulmer Rathausplatz aufgestellt.

Ein großer Teil seines künstlerischen Werkes befindet sich in seiner Geburtsstadt Neu-Ulm und wurde 1978 im Edwin-Scharff-Haus an der Donau ausgestellt. 1999 haben Edwin Scharffs Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen eine neue, attraktive Adresse in Neu-Ulm bekommen: das Edwin Scharff Museum am Petrusplatz.

Während sein Vater Wilhelm Köhl in Neu-Ulm stationiert ist, wird Hermann Köhl am 15. April 1888 in der Ludwigstraße 6 in Neu-Ulm geboren. Kurz darauf zieht die Familie um. Von 1894 bis 1899 ist der Vater jedoch wieder in Neu-Ulm stationiert und die Familie wohnt in der Friedrichstraße (heutige Hermann-Köhl-Straße 19, Details unter Sehenswertes in Neu-Ulm).

Hermann Köhl kommt nach dem Militärdienst und einer Verwundung im 1. Weltkrieg zur Fliegerei. Mit dem Fliegen sind Hermann Köhl und seine Begleiter Günther Freiherr von Hünefeld und James C. Fitzmaurice am 13. April 1928 weltberühmt geworden: Ihnen gelang mit der Junkers W 33 "Bremen" die erste Überquerung des Atlantik von Ost nach West.

Der dramatische Flug vom irischen Baldonnel in Richtung New York endet nach 36,5 Stunden mit der Landung auf Greenly Island, einer dem Festland von Labrador vorgelagerten Insel. Seitdem gehört Köhl zu den Pionieren der Luftfahrt. New York feiert ihn mit einer Konfettiparade. Der US-Präsident zeichnete ihn mit dem höchsten Fliegerorden der Vereinigten Staaten aus. Mehrere Städte verleihen ihm die Ehrenbürgerwürde, am 25. August 1928 die Stadt Neu-Ulm in Form einer Bronzeplatte.

1928 werden die Friedrichstraße in Hermann-Köhl-Straße umbenannt und eine bronzene Erinnerungstafel am Geburtshaus angebracht, die bei den Luftangriffen 1945 verloren geht. Beim Neubau des Rathauses wird in die Stirnseite an der Ludwigstraße wieder eine Erinnerung an den Standort des Geburtshauses in die Fassade eingraviert. Im Rathaus hängen ein 1988 entstandenes Modell seines Flugzeuges und Schautafeln zu seiner Heldentat.

In Pfaffenhofen ist er begraben, wo er seit 1935 die Sommermonate mit seiner Frau in seinem selbstgebauten Holzhaus verbracht hat. Hier hat die Gemeinde ein Hermann-Köhl-Museum eingerichtet. 

Mit einer nach heutigen Maßstäben abenteuerlich anmutenden technischen Ausrüstung gingen die drei Männer 1928 an den Start. Das Treibstoffübergewicht für den langen Flug steht in keinem Verhältnis zur Tragfähigkeit der Maschinen.

  • Spannweite: 18,35 m
  • Länge: 10,90 m;  Höhe: 3,50 m
  • Tragfläche mit Querruder: 46,00 m
  • Junkersflugmotor L 5; Wassergekühlter Sechszylinder-Reihen-Standmotor ohne Getriebe
  • Motorleistung (Dauerflug/-Start): 280/350 PS

Die Stadt Neu-Ulm feierte 2013 ihren berühmten Sohn und Flugpionier im Rahmen eines Jubiläumsjahres mit zahlreichen Veranstaltungen rund um Hermann Köhl und das Thema Fliegen. 2013 wäre Hermann Köhl nicht nur 125 Jahre alt geworden, es jährte sich auch der Atlantiküberflug zum 85. Mal und sein Todestag zum 75. Mal.

Anlässlich des 125. Geburtstages des Flugpioniers brachte das Hermann-Köhl-Museum in Kooperation mit dem Stadtarchiv Neu-Ulm und dem Markt Pfaffenhofen die Festschrift "Die Welt feiert Hermann Köhl" heraus. Sie enthält eine Kurzbeschreibung des Lebens von Hermann Köhl. Zentrales Thema sind die Ehrungen für die Atlantiküberflieger in Form von Empfängen und Auszeichnungen. Ausführlich werden auch die Ereignisse in der Heimat, in Neu-Ulm, Pfaffenhofen und Ulm geschildert. Eine besondere Ehrung für Hermann Köhl und gleichzeitig Steckenpferd des Autors Bernd Weiß, Betreuer des Hermann-Köhl-Museums in Pfaffenhofen, ist die Darstellung des Pionierflugs auf Postsendungen und Briefmarken.

Das 92 Seiten umfassende Buch kann an folgenden Stellen zu einem Preis von 7,50 € käuflich erworben werden:

  • Stadtarchiv Neu-Ulm, Rathaus, Augsburger Straße 15, Neu-Ulm, Erdgeschoss, Zimmer 6, Tel. 0731 / 7050 6400, E-Mail: stadtarchiv@neu-ulm.de
  • Bürgerbüro Neu-Ulm, Petrusplatz 15, Neu-Ulm
  • Stadthaus Ulm, Münsterplatz 50, Ulm

Anlässlich des 90. Jahrestages der Atlantiküberquerung hat das Neu-Ulmer Stadtarchiv 2018 die Broschüre „Neu-Ulm fliegt auf Hermann Köhl – Eine Spurensuche“ herausgegeben. Die Broschüre ist unter anderem im Neu-Ulmer Rathaus, im Bürgerbüro und in der Stadtbücherei Neu-Ulm kostenfrei erhältlich. Die Broschüre steht zudem als PDF-Datei zum Downloaden zur Verfügung:

Broschüre Neu-Ulm fliegt auf Hermann Köhl (PDF)

Richard Liebermann wird am 21. Oktober 1900 in Neu- Ulm geboren. Er lebt mit seinem Vater Heinrich Liebermann, seiner Mutter Hedwig Wieler und seinen drei Geschwistern Paul, Gertrud und Hans in der Friedrichstraße 19 (heute: Hermann-Köhl-Straße 19) (Details hierzu unter Sehenswert, Stichwort Hermann-Köhl-Straße 19).

Richard ist von Geburt an gehörlos. Mit dem schulpflichtigen Alter besucht er die „Königliche Taubstummenanstalt“ in München und wohnt dort vermutlich im angeschlossenen Internat. Danach schreibt sich der 21-jährige an der Münchner Akademie für das „Kunstfach Malerei“ ein. Sein Interesse richtet sich weniger auf die gängigen historischen, religiösen oder literarischen Themen, sondern auf die Porträt- und Landschaftsmalerei. Vermutlich durch die Bekanntschaft mit Ordensleuten konvertiert Richard Liebermann 1923 vom Judentum zum Christentum. Durch seinen Einfluss treten auch die Geschwister zum katholischen Glauben über. 1935 zieht die Familie Liebermann von Neu-Ulm nach Konstanz, dem Geburtsort Hedwig Liebermanns, geb. Wieler. Etwa um 1936 wechselt Richard nach Herrlingen bei Ulm, wo er bis 1939 als Lehrer im jüdischen Landschulheim arbeitet.

Während der Zeit des Nationalsozialismus wird Richard Liebermann die jüdische Herkunft, trotz Konvertierung, zum Verhängnis. Er ist Diskriminierungen und Verfolgungen ausgesetzt. In der „Reichskristallnacht“, am 9. November 1938, wird Richard Liebermann in das KZ Dachau in „Schutzhaft“ gebracht, jedoch am 16. Dezember 1938 wieder entlassen. Ein Jahr später stellen seine Geschwister einen Antrag, über England in die Vereinigten Staaten auswandern zu dürfen. Dieser wird wohl bewilligt, die Fracht der Familie Liebermann wird aufgegeben und nach Rotterdam transportiert. Einige Jahre später wird dort 1944 das Auswanderungsgut der Familie beschlagnahmt. Hausrat, sowie zurückgebliebene Bilder und Zeichnungen werden versteigert. Zu dieser Zeit hat sich das Leben der Liebermanns bereits einschneidend geändert.

Am 22. Oktober 1940 wird der größte Teil der Familie in das französische Konzentrationslager Gurs deportiert. Die Mutter Hedwig und der Bruder Hans sind zum Zeitpunkt der Deportation im Krankenhaus und fallen später dem „Euthanasieprogramm“ der Nationalsozialisten zum Opfer. Richards Vater Heinrich stirbt 1942 in Gurs. Im Jahre 1943 kommen die drei Geschwister Richard, Gertrud und Paul frei und werden nach St. Rambert gebracht. In einem von Nonnen geführten Heim leben sie bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges.

In Frankreich malt und zeichnet Richard Liebermann weiter. In seinen stimmungsvoll-realistischen Aquarellen dominiert eine ganz neue ausdrucksstarke und leuchtkräftige Farbigkeit. Nichts erinnert mehr an seine ursprünglich akademisch geprägte Malerei in eher gedeckten Braun- und Grautönen. In den folgenden Jahren wird er jedoch nicht ausstellen. Seine Bilder dienen ihm als Geschenke für erbrachte Unterstützung oder sind gelegentliche Auftragsarbeiten.

Am 10. Dezember 1966 stirbt Richard Liebermann in St. Rambert. Sein Gesamtwerk soll aus 300 Ölbildern, 180 Aquarellen, 530 Zeichnungen und zahlreichen Collagen bestehen. Eine Gedenktafel am ehemaligen Wohnhaus der Familie erinnert an den gehörlosen, jüdischen Maler.

Kirchheim unter Teck, Kloster Schönthal an der Jagst, Stuttgart, London und das nordenglische Leeds, Schubra bei Kairo, Buffalo und New Orleans, Bonn, Berlin und endlich Ulm und Neu Ulm – Stationen eines bewegten, beinahe rastlosen Lebens, wo Max Eyth wenigstens für ein paar Monate, oft aber auch für Jahre ein Heim fand. Eyth war eines der letzten Multitalente der Geschichte.

Max Eyth machte sich nach seinem Ingenieurstudium mit seinem Erfindungsgeist einen Namen als Landwirtschaftspionier. Er besitzt auch schriftstellerisches Talent, das sich nicht zuletzt an der Lebensgeschichte von Albrecht Berblinger „Der Schneider von Ulm“ ablesen lässt. Die Mischung aus herausragender Ingenieurkunst und fesselnder Literatur war und ist außergewöhnlich.

Max Eyth war kein gebürtiger Neu-Ulmer, verbrachte aber seine letzten Lebensjahre in Ulm und Neu-Ulm.

Weitere Hintergründe erfahren Sie auf der Webseite der Stadt Ulm: Portrait von Max Eyth

Karl Ernst von Gravenreuth wird am 28. März 1771 in Stenay (Lothringen) als Sohn des französischen Generals Freiherr Friedrich von Gravenreuth und Marie Catherine Victoire de La Roue geboren. Aus einem oberpfälzischen Rittergeschlecht stammend kommt Karl Ernst von Gravenreuth frühzeitig in Berührung mit den Großen seiner Zeit. Nach dem Jurastudium in Göttingen tritt er in den Dienst von Max Joseph, der durch Erbfolge Herzog von Pfalz-Zweibrücken und später König von Bayern wird. Betraut mit Auswärtigen Angelegenheiten leitet er 1810 nach den Bestimmungen des Grenzvertrages zwischen Bayern und Württemberg (vom 18. Mai 1810) die Übergabe der abzutretenden Gebiete Bayerns in Ulm. Außerdem baut er die Behörde der heutigen Regierung von Schwaben aus.

Um die günstigen Bedingungen an der Brücke über die Donau wissend, schlägt er König Max I. Joseph die Gründung einer Stadt auf dem rechten Donauufer vor, die abgelehnt wird. Seinem ungebrochenen Engagement für diese Sache ist es zu verdanken, dass Neu-Ulm entsteht. Denn am 7. April 1811 genehmigt der König die Bildung einer Gemeinde „Ulm auf dem rechten Donauufer“. Den Gründungstag setzt Freiherr von Gravenreuth auf den 22. April 1811 fest.
In Würdigung seiner Verdienste erhebt ihn König Max I. Joseph zum Staatsrat und verleiht ihm das Lehen Affing - bis heute im Besitz der Familie. 1825 wird er in den Grafenstand erhoben. Am 26. September 1826 verstirbt Graf Karl Ernst von Gravenreuth in Augsburg.

Um seine für Neu-Ulm lebenswichtige Tat zu würdigen, beschließt der Stadtrat 2011, den Platz in der Maximilianstraße nach ihm zu benennen und eine Büste aufzustellen.

Georg Wagner wird am 27. Juli 1853 in Nördlingen in die Familie des Post- und Bahnexpeditors Peter Wagner und seiner Frau Johanna Maria Bach geboren. Nach dem Besuch der Lateinschule geht er zum Lehrerseminar in Schwabach. Zum Abschluss dieser Ausbildung veröffentlicht er seine ersten Gedichte. Nach Tätigkeiten an verschiedenen Orten kommt Georg Wagner 1877 an die Volksschule in Neu-Ulm

Den Neu-Ulmern ist er aber nicht nur vom Katheder in der Schule von klein auf bekannt, sondern auch von seinen Freizeitbeschäftigungen. Neben dem Interesse an Geologie und Biologie der Neu-Ulmer Umgebung widmet er sich der Holzschnitzerei. Er ist im von ihm mit gegründeten Historischen Verein sehr aktiv. Besonders engagiert er sich komponierend, singend und dirigierend in mehreren Musikvereinen.

Im höheren Alter kommt die Leidenschaft für das Dichten wieder. Fast alle seine Mundartgedichte sind veröffentlicht. Nach mehreren Wohnungswechseln wohnt er von 1896 bis zu seinem Tod am 21. Mai 1911 im Haus Friedrichstraße 9 (seit 1928 Hermann-Köhl-Straße). Dort bringt der Historische Verein in Würdigung seiner Verdienste eine Tafel an.

Neu-Ulmer Ehrenbürger

Die Stadt Neu-Ulm hat folgenden acht Persönlichkeiten die Ehrenbürgerschaft verliehen:

  • Joseph Ritter von Kopp, geboren 15.11.1829, gestorben 01.09.1911
    Ehrenbürger am 01.10.1897.
    Regierungspräsident im Kreis Schwaben und Neuburg 1887 bis 1897
     
  • Adolf Bauer, geboren 1832, gestorben 20.03.1908
    Ehrenbürger am 09.10.1905.
    Stadtpfarrer der evangelischen Kirche in Neu-Ulm 1876 bis 1908, Kirchenrat
     
  • Josef Kollmann, geboren 25.03.1855, gestorben 21.03.1932
    Ehrenbürger am 20.06.1919.
    Rechtskundiger Bürgermeister der Stadt Neu-Ulm 1885 bis 1919, Königlicher Hofrat
     
  • Hermann Köhl, geboren 15.04.1888, gestorben 07.10.1938
    Ehrenbürger am 25.08.1928.
    Dr. Ing. e.h., Flugpionier
     
  • Franz Josef Nuißl, geboren 09.09.1877, gestorben 28.08.1955
    Ehrenbürger am 09.09.1952.
    Bürgermeister, seit 1927 mit dem persönlich verliehenen Titel des Oberbürgermeisters von Neu-Ulm 1919 bis 1945
     
  • Dr. Dietrich Lang, geboren 23.09.1917, gestorben 08.08.2007
    Ehrenbürger am 23.09.1977.
    Oberbürgermeister der Stadt Neu-Ulm 1961 bis 1977
     
  • Emile Tricon, geboren 17.04.1908, gestorben 11.01.2000
    Ehrenbürger am 18.09.1981.
    Bürgermeister von Bois-Colombes, seit 1966 Partnerstadt von Neu-Ulm
     
  • Vernon A. Walters, geboren 03.01.1917 gestorben am 10.02.2002
    Ehrenbürger am 17.06.1991.
    Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in der Bundesrepublik Deutschland, Verdienst um die Freisetzung der ehemaligen US-Areale in Neu-Ulm