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Städtebauliches Projekt Neu-Ulm 21

Das Projekt „Neu-Ulm 21“ ist Teil der sogenannten 21er-Projekte der Deutschen Bahn AG.

Das zukunftsweisende Vorhaben eröffnete für die Stadtentwicklung Neu-Ulms herausragende Chancen und Perspektiven. Durch die Bahntieferlegung entstanden Flächen für die städtebauliche Entwicklung und Neugestaltung der Innenstadt.

Das Quartier „Wohnen am Glacispark“, der Südstadtbogen oder auch das Einkaufszentrum Glacis-Galerie sind Beispiele für Projekte, die durch die Realisierung von „Neu-Ulm 21“ ermöglicht wurden.

Südstadtbogen

Der Südstadtbogen ist Bestandteil des integrierten Bahnprojekts „Neu-Ulm 21“ nördlich der Bahnlinie.

Hier werden in den kommenden Jahren neue Wohnungen und Räumlichkeiten für Dienstleistungen entstehen.

Ausführliche Informationen zum Südstadtbogen

Bahntieferlegung

Mit der Realisierung von „Neu-Ulm 21“ wurde aus einer Idee Wirklichkeit: Im Zuge der ICE-Neu-/Ausbaustrecke Stuttgart – Ulm – Augsburg wurden die Bahnanlagen im Stadtgebiet von ehemals 16 auf heute 4 Gleise reduziert und teilweise tiefer gelegt. 

Durch die Tieferlegung der Bahn entstand viel Raum für die städtebauliche Entwicklung und Neugestaltung der Innenstadt. 

Ausführliche Informationen zur Bahntieferlegung

Einkaufszentrum Glacis-Galerie

Auch die Glacis-Galerie, das Einkaufszentrum zwischen der Bahnhofstraße und der Bahntieferlegung, ist ein herausragendes Projekt, das durch die Realisierung von „Neu-Ulm 21“ ermöglicht wurde. Die Glacis-Galerie wurde im März 2015 eröffnet.

Mit circa 24.800 m² Verkaufsflächen fungiert das Einkaufszentrum als Impulsgeber für die Innenstadt.

Weitere Informationen zur Glacis-Galerie

Wohnen am Glacispark

Im südwestlichen Bereich von „Neu-Ulm 21“ zwischen Turmstraße und Glacispark, angrenzend zur historischen Caponniere 4, wurde bereits zur Landesgartenschau 2008 mit dem Wohnprojekt „Wohnen am Glacispark“ der erste Baustein realisiert. 

Das Wohnquartier besteht insgesamt aus 50 Wohneinheiten und sechs Doppelhaushälften.

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