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Konversion in Neu-Ulm
Die Konversion, also die Umwandlung von Flächen, spielt für die Stadtentwicklung in Neu-Ulm eine herausragende Bedeutung.
Durch die Militärkonversion, das heißt die Umwandlung von ehemals militärisch genutzten Flächen, sind im Vorfeld sowie im Wiley lebendige Stadtquartiere entstanden.
Auch das städtebauliche Projekt Neu-Ulm 21 brachte mit der Bahntieferlegung eine große Chance mit sich. Hier handelt es sich um eine Bahnflächenkonversion. Das bedeutet, dass zuvor durch die Bahn genutzte Flächen umgewandelt und für Wohnen, Arbeiten und Freizeit entwickelt werden konnten.
Wiley: Von ehemaligen Militärflächen zum lebendigen Stadtquartier
1991 endete die 40-jährige Stationierung der US-amerikanischen Armee in Neu-Ulm. In den 90er Jahren hat die Stadt Neu-Ulm rund 140 Hektar Militärflächen erworben - der Beginn einer erfolgreichen Stadterneuerung.
Bahnprojekt Neu-Ulm 21
Mit dem Bahnprojekt „Neu-Ulm 21“ hat sich das Stadtbild komplett verändert, das zeigen zum Beispiel die Glacis-Galerie oder die "Grünen Höfe". Welche städtebaulichen Fortschritte auch zukünftig vorgesehen sind, können Sie hier nachlesen: