Haupt Inhalt
Aktuelle Meldungen der Freiwilligen Feuerwehr
Hier finden Sie aktuelle Meldungen und Informationen rund um die Neu-Ulmer Feuerwehr.
Jahresbericht der Feuerwehr 2024
Am 16. Mai 2025 fand die Jahresdienstversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Ulm statt. Es wurde über die Einsätze, Aufgaben und Aktivitäten der Löschzüge sowie der Ständigen Wache im vergangenen Jahr berichtet. Bei der Jahresdienstversammlung standen außerdem wieder Beförderungen sowie Ehrungen vieler Feuerwehrkameradinnen und -kameraden auf dem Programm.
Zusammen mit den Freiwilligen Feuerwehren in den Stadtteilen Burlafingen, Pfuhl, Reutti und Steinheim gab es 2024 insgesamt 1.135 Einsätze, davon 619 technische Hilfeleistungen, 266 Brandalarme, 172 Sicherheitswachen, 26 Einsätze mit ABC-Gefahrstoffen sowie 52 sonstige Tätigkeiten.
Hier können Sie den Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Ulm einsehen:
Jahresbericht 2024 (PDF, 5.5 MB)

Zwei neue Löschfahrzeuge für die Feuerwehr-Hauptwache
20. Februar 2025 – Die Stadt Neu-Ulm hat vergangene Woche zwei neue Hilfsleistungs-Löschgruppenfahrzeuge (HLF 20) in den Dienst der Feuerwehr-Hauptwache gestellt. Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger übergab die Fahrzeuge im Rahmen einer kleinen Feierstunde.
Bei den beiden neuen Feuerwehrfahrzeugen handelt es sich um die „Arbeitstiere“ einer modernen Feuerwehr, die meist bei jedem Alarm zum Einsatz kommen. Neben einem Fahrer- und Mannschaftsraum mit 8 Sitzplätzen beinhaltet der Aufbau modernste Lösch- und Rettungstechnik.
Bisherige Löschfahrzeuge der Hauptwache kommen nun in Burlafingen und Reutti zum Einsatz
Mit der Indienststellung der neuen Löschfahrzeuge werden die bisherigen HLF 20 der Hauptwache aus dem Jahr 2015 zu den Stadtteilwehren nach Burlafingen und Reutti verschoben und ersetzen dort zwei 27 und 24 Jahre alte Löschgruppenfahrzeuge.
Diese Verschiebung macht Sinn: Denn die Fahrzeuge der Ständigen Wache und des Löschzuges Neu-Ulm werden überproportional oft alarmiert und eingesetzt. Zum Vergleich: Im Jahr 2024 wurden die hauptamtlichen Kräfte der Ständigen Wache mit dem Löschfahrzeug zu 508 Einsätzen gerufen. Die Fahrzeuge in Burlafingen und Reutti haben zusammen 66 Einsätze gefahren.
Um bei solchen Beanspruchungen die vorgesehene Verwendungszeit von mindestens 20 Jahre überhaupt erreichen zu können, ist es unumgänglich, die teuren Fahrzeuge geschickt innerhalb der Stadtteilfeuerwehren zu verschieben und hierbei die faktische Beanspruchung einzukalkulieren. Denn neben der Einsatzhäufigkeit, die den Verschleiß der Fahrzeuge bestimmen, müssen die Fahrzeuge genauso einsatztaktisch den örtlichen Gegebenheiten der Stadtteile entsprechen.
„Mit der Indienststellung der neuen Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeuge HLF 20 steigern wir unsere Schlagkraft nicht nur in der Innenstadt, sondern auch in Burlafingen und Reutti. Darüber hinaus sichern wir das erreichte hohe Niveau der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr in unserer Stadt“, so Stadtbrandinspektor Andreas Hoffzimmer.
Neue Fahrzeuge mit modernster Lösch- und Rettungstechnik
Optisch unterscheiden sich die neuen HLF 20 kaum von ihren zehn Jahre alten Vorgängern. Doch im Innern führen die neuen Fahrzeuge modernste Lösch- und Rettungstechnik mit. Zum Beispiel eine verbesserte Druckzumischanlage zur Erzeugung von Netzmittel und Löschschaum sowie eine von der Feuerwehr Neu-Ulm selbst entwickelte neue Schnellangriffseinrichtung mit 30 Meter Druckschlauch, die im Bedarfsfall auch entnommen und mobil eingesetzt werden kann.
Auch 2 Tanks mit 1.600 Liter Löschwasser und 150 Liter Schaummittelkonzentrat sind im Fahrzeug verbaut. Für die Rettung von eingeklemmten Personen bei Verkehrsunfällen können zukünftig moderne schlauchlose hydraulische Rettungsgeräte eingesetzt werden. Auch für klimabedingte Ereignisse wie Starkregen, Sturm und Hochwasser wurde die Ausstattung erweitert und optimiert.
Äußerlich unterscheiden sich die neuen Löschfahrzeuge durch das neue Signet der Feuerwehr Neu-Ulm von den bisherigen. Auf beiden Seiten der Fahrzeuge wurde das städtische Wahrzeichen, der Neu-Ulmer Wasserturm mit hinterlegten Flammen, als identitätsstiftendes Symbol angebracht.
Die beiden Feuerwehrfahrzeuge, deren Basis Mercedes-Benz Atego Fahrgestelle sind und vom Feuerwehrfahrzeugspezialisten Magirus GmbH gebaut wurden, kosteten mit ihrer umfangreichen Beladung insgesamt 1.010.000 Euro. Der Freistaat Bayern förderte die Ersatzbeschaffung mit 238.000 Euro und der Landkreis Neu-Ulm mit 142.800 Euro.


Jugendfeuerwehren der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Ulm unterstützen die Johanniter-Weihnachtstrucker mit 100 Hilfspaketen für Südosteuropa
Neu-Ulm, Dezember 2024 – Große Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung und der engagierte Einsatz der Jugendfeuerwehren der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Ulm führten in der Vorweihnachtszeit zu einer erfolgreichen Teilnahme an der Aktion „Johanniter-Weihnachtstrucker“. 100 Hilfspakete, gefüllt mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und kleinen Überraschungen, wurden in Eigenregie zusammengestellt und für den Transport nach Südosteuropa bereitgestellt.
Den Anstoß gab die Herbstversammlung der Jugend- und Kinderfeuerwehren des Landkreises Neu-Ulm, auf der die Johanniter die Aktion vorstellten. Jugendwart Jens Gruber vom Löschzug Gerlenhofen fragte direkt in die Runde: „Macht ihr mit? Tun wir uns zusammen?“
„Nachdem wir kurz ausreichend Bereitschaft und Rückhalt der aktiven Mannschaft abgeklopft haben, ging's los!“, berichtet Jörg Hartinger, Jugendwart des Löschzugs Ludwigsfeld. Kurzerhand wurden örtliche Gerätehäuser als zentrale Abgabestellen eingerichtet, und schon nach wenigen Tagen wurde das standortübergreifende Team von einer überwältigenden Hilfsbereitschaft aus der Bevölkerung überrascht.
Pakete und Spenden füllen das Gerätehaus
Die Unterstützung kam in vielerlei Form: Fertig gepackte Hilfspakete wurden direkt im Gerätehaus abgegeben, während viele Bürgerinnen und Bürger auch Geldspenden überreichten. „Mit dem gespendeten Geld sind unsere Jugendlichen einkaufen gegangen und haben die fehlenden Artikel selbst besorgt“, erklärt Hartinger stolz. Anschließend wurde gemeinsam gepackt und sortiert, um sicherzustellen, dass jedes Paket alle wichtigen Lebensmittel wie Mehl, Zucker, Reis, Öl und Konserven sowie Hygieneartikel wie Zahnpasta und Seife enthielt. Auch kleine Geschenke und Süßigkeiten wurden für Kinder beigelegt, um in der Weihnachtszeit ein Lächeln zu schenken.
„Am Ende macht es doch mehr Freude, Weihnachtspakete statt Sandsäcke zu schleppen“, scherzt Hartinger und hebt hervor, wie viel Spaß die Jugendlichen beim Packen und Einkaufen hatten. „Aber auch in dieser Aktion zeigt sich der starke Gemeinschaftssinn, der unsere Feuerwehren über alle Standorte ausmacht.“
Soziale Verantwortung als zentrale Aufgabe
Für die Freiwillige Feuerwehr Neu-Ulm ist die Teilnahme an der Aktion weit mehr als eine einmalige Spendenaktion. „Soziale Verantwortung zu übernehmen gehört genauso zur Ausbildung wie technische Übungen und Einsatztraining“, betonten die Jugendwarte Gruber und Hartinger. „Wir wollen unseren Jugendlichen zeigen, wie wichtig es ist, sich für andere einzusetzen und Solidarität zu zeigen. Sie erleben, dass ihre Arbeit und ihr Engagement einen echten Unterschied machen können.“
Große Abfahrt in Kellmünz
Der emotionale Höhepunkt war die große Abfahrt der Johanniter-Weihnachtstrucker in Kellmünz, bei der die Pakete aus dem ganzen Landkreis auf die Lkw verladen und auf die Reise in bedürftige Regionen in Südosteuropa geschickt wurden. „Wir sind mit einem bis unters Dach vollgeladenen Mehrzweckfahrzeug mit 100 Paketen dabei, aber das ist nichts im Vergleich zum südlichen Landkreis“, gibt Gruber bescheiden zu. Leider konnten die Ludwigsfelder Kameraden an diesem Wochenende nicht in Kellmünz dabei sein, da der Löschzug die 2. Ludwigsfelder Feuerwehrweihnacht veranstaltete. Aber auf die Gerlenhofener Kameraden ist Verlass. „Die übergreifende Koordination läuft hervorragend“, betont Hartinger.
Die Hilfspakete werden nun von den Johannitern gesammelt und anschließend von ehrenamtlichen Fahrern in Länder wie Rumänien, Bosnien und Albanien verteilt. Empfänger sind vor allem Schulen, Waisenhäuser und bedürftige Familien.
Dank an Unterstützer und Sponsoren
Ein besonderer Dank gilt allen Unterstützern aus der Bevölkerung, die durch ihre Sach- und Geldspenden diese Aktion überhaupt möglich gemacht haben. Ohne diese großartige Hilfe, gepaart mit dem Einsatz der Jugendlichen und der aktiven Mannschaft der Feuerwehr, wäre diese erfolgreiche Hilfsaktion nicht durchführbar gewesen. „Die Hilfsbereitschaft war einfach überwältigend. Wir möchten uns bei allen Spenderinnen und Spendern herzlich bedanken“, so die engagierten Jugendwarte Jens Gruber und Jörg Hartinger abschließend. „Gemeinsam haben wir es geschafft, Menschen in Not ein würdiges Weihnachtsfest zu ermöglichen.“
Ehemaliger Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Burlafingen erhält Auszeichnung
Der bis zum Jahresbeginn 2024 amtierende Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Burlafingen, Markus Häußler, wurde Mitte Oktober auf der Dienstversammlung der Kommandantinnen und Kommandanten des Landkreises Neu-Ulm im Bürgerhaus Senden gleich zweimal ausgezeichnet. Neben der Ehrennadel in Gold erhielt er auch das Ehrenkreuz des Kreisfeuerwehrverbandes in Silber (II. Klasse am Bande). Die Auszeichnung für besondere Verdienste im Feuerlöschwesen des Landkreises Neu-Ulm wurde durch den stellvertretenden Kreisbrandrat Benedikt Kramer im Beisein von Landrätin Eva Treu überreicht.
Markus Häußler engagierte sich in seinen bisher geleisteten 42 Dienstjahren über 30 Jahre in der Führung der Freiwilligen Feuerwehr Burlafingen. Von 1994 bis 2006 zunächst 12 Jahre als stellvertretender Kommandant und von 2006 bis 2024 weitere 18 Jahre als Kommandant.
Markus Häußler übergab im Januar 2024 die Führung in jüngere Hände und unterstützt seitdem seinen Nachfolger und die Wehr weiterhin als aktives Mitglied. Unter seiner Leitung war die Freiwillige Feuerwehr Burlafingen immer ein solider Pfeiler des Neu-Ulmer Feuerlöschwesens und zeichnete sich durch hohe Einsatzbereitschaft, Kameradschaft und Kooperationsbereitschaft mit den benachbarten Wehren aus. Das Fundament hierzu legte er von Beginn an in einer vorbildlichen Unterstützung und Förderung der Jugendarbeit in der Wehr.
Auszeichnung langjährig aktiver Feuerwehrleute
17 Feuerwehrfrauen und -männer der Stadt Neu-Ulm wurden kürzlich für ihre 25- bzw. 40-jährige Tätigkeit in der Freiwilligen Feuerwehr mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen zweiter beziehungsweise erster Klasse geehrt. Die Feuerwehr-Ehrenzeichen wurden vom Staatsminister des Innern, für Sport und Integration, Joachim Herrmann, verliehen und durch Landrätin Eva Treu in einer Feierstunde in der Fuggerhalle in Weißenhorn ausgehändigt.
An der festlichen Auszeichnung nahmen auch Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger, Kreisbrandrat Dr. Bernhard Schmidt und Stadtbrandinspektor Andreas Hoffzimmer teil. Sie gratulierten den Feuerwehrleuten zu ihrer Auszeichnung.
Für 25 Jahre im Feuerwehrdienst wurden ausgezeichnet:
- Simone Hartwiger (Burlafingen)
- Thomas Kellner (Burlafingen)
- Marco Billmayer (Finningen)
- Christian Durst (Finningen)
- Stefan Bergmann (Gerlenhofen)
- Ferdinand Fegert (Reutti)
- Jonathan Fegert (Reutti)
- Jochen Hornung (Reutti)
- Christian Müller (Reutti)
- Johannes Stäb (Reutti)
- Stefan Ehret (Steinheim)
- Stefan Kauf (Steinheim)
- Holger Sonderholzer (Steinheim)
Für 40 Jahre im Feuerwehrdienst wurden ausgezeichnet:
- Rolf Stierberger (Burlafingen)
- Kai Müller (Neu-Ulm)
- Karin Rupp (Pfuhl)
- Michael Steinhilber (Pfuhl)
Hilfskonvoi für die Ukraine: Kameraden der Feuerwehr fahren Lösch- und Müllfahrzeug nach Polen
Am 14. August 2024 starteten ein Löschfahrzeug und ein Müll-LKW von Neu-Ulm aus ihre Fahrt in die Ukraine. Die Fahrzeugspende der Stadt Neu-Ulm ist Teil des bayerischen Hilfstransports für die Ukraine, der vom Landesfeuerwehrverband im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration durchgeführt wird.
Neu-Ulms Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger und Michael Haitchi, stellvertretender Leiter der Feuerwehr, dankten den vier Fahrern der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Ulm, die den Transport der Fahrzeuge ins polnische Krakau ehrenamtlich übernommen haben.
Die erste Etappe endete am Feuerwehrübungsplatz der Gemeinde Unterföhring, auf welchem die gespendeten Fahrzeuge für den gemeinsamen Fahrzeugmarsch gesammelt wurden. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann dankte den Fahrern, welche die Strecke ins polnische Krakau an nur einem Tag zurücklegen, für ihren besonderen Einsatz.
Das von der Stadt Neu-Ulm gespendete Löschfahrzeug wird in den Fahrzeug-Pool der ukrainischen Katastrophenschutzbehörde aufgenommen und entsprechend des Bedarfs an bedürftige Städte geliefert. Das Müllfahrzeug wird in die ukrainische Stadt Balaklija gebracht.
Nach der Übergabe der Fahrzeuge an die Kollegen des ukrainischen Katastrophenschutzes besuchten die Fahrer als kleines Dankeschön und mit Unterstützung des polnischen Feuerwehrverbandes gemeinsam die Stadt Krakau und das KZ Auschwitz, bevor sie sich am nächsten Tag wieder zurück in ihre Heimat machten.
Mehr dazu: Fahrzeugspenden werden in den Ukraine gefahren (neu-ulm.de)

Sportwoche bei der Ständigen Wache
In der Woche vom 18. bis 25. Februar 2024 stand bei der Ständigen Wache der Feuerwehr Neu-Ulm alles im Zeichen des Sports.
Beim Fußballturnier „Outsider-Cup“ am 18. Februar in der Neu-Ulmer Gustav-Benz-Halle konnten acht Kollegen der Ständigen Wache bei fünf spannenden Gruppenspielen und dem abschließenden Platzierungsspiel den 11. Platz erspielen.
Direkt im Anschluss, am 21. und 22. Februar, fanden im bayerischen Oberaudorf die 48. Ski-Meisterschaften der bayerischen Berufsfeuerwehren und Ständigen Wachen statt. Auch die Ständige Wache der Feuerwehr Neu-Ulm stellte eine Mannschaft für den Riesentorlauf. Aufgrund des Schneemangels waren die Bedingungen für alle Teilnehmer sehr anspruchsvoll. Nichtsdestotrotz konnte die Neu-Ulmer Mannschaft nach zwei Durchgängen einen guten 9. Platz einfahren und wurde damit zweitbeste Ständige Wache.
Vielen Dank an die Gastgeber „The Outsiders“ für die Ausrichtung des Fußballturniers und an die Berufsfeuerwehr Würzburg für die Organisation in Oberaudorf. Nächstes Jahr ist Neu-Ulm wieder mit dabei!
Ehrungen für langjährigen Dienst bei der Feuerwehr
Am Donnerstag, 5. Oktober wurden sechs Feuerwehrmänner aus dem Bereich der Stadtbrandinspektion Neu-Ulm für ihre 25- bzw. 40-jährige Tätigkeit in der Freiwilligen Feuerwehr mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen zweiter bzw. erster Klasse geehrt.
Die Feuerwehr-Ehrenzeichen wurden vom Staatsminister des Innern, für Sport und Integration, Joachim Herrmann, verliehen und durch Landrat Thorsten Freudenberger in einer Feierstunde in der Fuggerhalle in Weißenhorn ausgehändigt. An der festlichen Auszeichnung nahm auch Neu-Ulms zweiter Bürgermeister Johannes Stingl teil. Er gehörte zusammen mit Kreisbrandrat Dr. Bernhard Schmidt und Stadtbrandinspektor Andreas Hoffzimmer zu den ersten Gratulanten.
Für 25 Jahre im Feuerwehrdienst wurden ausgezeichnet:
- Martin Niebling (Burlafingen)
- Dietmar Wetzel (Holzschwang)
- Heiko Moser (Ludwigsfeld)
- Martin Hauff (Steinheim)
Für 40 Jahre im Feuerwehrdienst wurden ausgezeichnet:
- Reinhold Benz (Holzschwang)
- Johannes Rüd (Jedelhausen)
Erfolgreicher Abschluss – MTA Basismodul
Grundausbildung von Kräften der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Neu-Ulm erfolgreich beendet
Jeweils mehr als 70 Ausbildungsstunden wurden in den letzten drei Wochen durch 6 Feuerwehrfrauen und 7 Feuerwehrmänner auf der Neu-Ulmer Hauptwache absolviert, die am vergangenen Samstag, den 01.04.2023 den ersten Teil der Feuerwehrgrundausbildung – das sogenannte Basismodul der modularen Truppausbildung (MTA) – beendeten.
Zu diesem Lehrgang entsandt wurden die Teilnehmer von den Freiwilligen Feuerwehren Burlafingen (2), Reutti (2), Pfuhl (5) sowie von den Löschzügen Ludwigsfeld (1) und Hausen (3) der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Ulm.
Am Ende des Lehrgangs stand wie üblich eine Prüfung, bei der in einem schriftlichen Teil 50 Fragen beantwortet und außerdem mehrere praktische Aufgaben aus dem breiten Spektrum des „Feuerwehrhandwerks“ gemeistert werden mussten.
Wir gratulieren ganz herzlich zur bestandenen Prüfung! Herzlichen Dank auch an die Ausbilderinnen und Ausbilder, die die Lehrgangsteilnehmer mit ihrem breiten Fachwissen zum Erfolg geführt haben.
Kontakt
Freiwillige Feuerwehr Neu-Ulm
Hauptwache
Zeppelinstraße 6
89231 Neu-Ulm
Tel. (0731) 970 71-0
Fax (0731) 970 71-119
E-Mail: feuerwehr@neu-ulm.de