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Nach rund elf Monaten Bauzeit konnte das neue städtische Kinderhaus „Kunterbunt“ im Stadtteil Steinheim am 12. April feierlich eröffnet werden. Die Baukosten für den zweigeschossigen Neubau am südöstlichen Ortsrand betragen rund 5,15 Millionen Euro.

 Der Augsburger-Tor-Platz erstrahlt derzeit in einem riesigen bunten Blütenmeer. Bereits im vergangenen Herbst hat die Grünflächen-Abteilung der Stadtverwaltung dort rund 15.000 Blühpflanzen gesetzt.

Auf dem Spielplatz im Vorfeld ereigneten sich im Februar gleich mehrere Fälle von Brandstiftung. Ein Rutschenturm sowie ein Klettergerät wurden in Brand gesteckt. Die Stadt Neu-Ulm musste die beiden Spielgeräte aufgrund des erheblichen Schadens leider sperren.

Auf den Winterdienst folgt der Frühjahrsputz: Ab Montag, 8. April werden bei der Frühjahrsreinigung die Straßen und Plätze in Neu-Ulm gesäubert und von den Spuren des Winters befreit.

Im Bereich Schwaighofen Süd sollen dringend benötigte neue Gewerbeflächen bereitgestellt werden. Hierfür soll die bereits ausgewiesene gewerbliche Baufläche neu geordnet und der Straßenfreihaltekorridor „Vorbehaltsfläche Querspange“ an den künftigen Siedlungsrand verlegt werden. Die Stadt Neu-Ulm informiert am 17. April über die Planungen.

Aufgrund von Straßen- und Kanalbauarbeiten im Kreuzungsbereich Im Starkfeld und der Vorwerkstraße wird der Bereich von Montag, 8. April bis voraussichtlich Mitte Juli für den Verkehr voll gesperrt.

Die östliche Bahnhofstraße im Bereich zwischen der Reuttier Straße und der Glacisstraße wird komplett erneuert.

Am Freitag, 22. März, hat die Stadt Neu-Ulm offiziell ihr Projekt Mitfahrbänke gestartet. Die ersten Bänke werden in den Stadtteilen Burlafingen, Finningen, Steinheim und Reutti aufgestellt.

Am Donnerstag, 4. April lädt der Internationale Beirat der Stadt Neu-Ulm Bürgerinnen und Bürger zu seinem Stammtisch „Mosaik“ ein.

Seit Anfang März und bis voraussichtlich Freitag, 19. Juli, laufen die vorbereitenden Arbeiten für den Ersatzneubau der Gänstorbrücke auf beiden Seiten der Donau. In Ulm wie in Neu-Ulm, müssen zunächst Leitungen und Kanäle neu verlegt werden.