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Alle aktuellen Meldungen

Verkehrsschild „Zone 30“ in der Augsburger Straße
© Stadt Neu-Ulm

Augsburger Straße: Tempo 30 gilt jetzt auch tagsüber

Fuß vom Gas: In weiten Bereichen der Neu-Ulmer Innenstadt gilt in der Zeit zwischen 22 und 6 Uhr bereits Tempo 30. So auch in der Augsburger Straße im Bereich zwischen der Maximilianstraße und der Marienstraße. Um die Verkehrssicherheit in diesem Bereich zu verbessern, wird die Geschwindigkeitsbegrenzung ab sofort auch auf tagsüber ausgedehnt.

Ulm und Neu-Ulm setzen ein Zeichen für Frieden und gegen den Krieg

Rund 2.500 Menschen kamen am 2. März auf dem Ulmer Münsterplatz zu einer Mahnwache für die Ukraine zusammen. Zuvor hatten bereits hunderte von Personen einem ökumenischen Friedensgebet im Münster beigewohnt. Parallel dazu wurde der höchste Kirchturm der Welt in den Landesfarben der Ukraine beleuchtet. Die Städte Ulm und Neu-Ulm, die Kirchengemeinden und die Zivilgesellschaft sendeten damit ein Signal für Frieden und gegen den Krieg:

Klausur: Neu-Ulmer Stadtrat diskutiert die Zukunft des ÖPNV

Der Neu-Ulmer Stadtrat hat sich kürzlich zu einer Klausur zum Thema „Mobilität“ getroffen. In erster Linie ging es dabei um die Frage, wie und von wem der ÖPNV künftig in der Stadt gestaltet werden soll.
© Stadt Neu-Ulm

Ukraine Konflikt: Solidaritätsbekundung gegenüber der Stadt Kiew

Zusammen mit einigen Mitgliedern des Pakts der Freien Städte, haben Neu-Ulms Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger und Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch in einem offiziellen Brief an den Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, ihre Solidarität mit Kiew und der Ukraine bekundet.
Plakat mit Aufschrift: Künstler gesucht. Artists wanted!
© Stadt Neu-Ulm

Stadt Neu-Ulm startet Kunstprojekt „Bänke der Begegnung“

Die Stadt Neu-Ulm ruft das Projekt „Bänke der Begegnung“ ins Leben. Vereine, Organisationen und Bürgergruppen können gemeinsam mit Künstlern Bänke bemalen und gestalten. Die neugestalteten Bänke sollen anschließend im Stadtgebiet zur Begegnung und zum Austausch einladen.
Gelbe Markierungen an einer Straße. Die Markierung zeigt einen Querbalken mit dahinter liegenden Fußabdrücken.
© Stadt Neu-Ulm

Neue Markierungen für einen sicheren Schulweg

Die Stadt Neu-Ulm verbessert die Schulwegsicherheit im Stadtteil Burlafingen. Der städtische Baubetriebshof hat Anfang Februar in der Gerstmayerstraße auf Höhe der Apotheke eine Markierung für Schulkinder angebracht, die an dieser Stelle die Straße überqueren.
Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger hält die Aufnahmeurkunde in die Kamera.
© Stadt Neu-Ulm

Neu-Ulm ist Mitglied in der Gemeinschaft der fahrradfreundlichen Kommunen in Bayern

Die Stadt Neu-Ulm wurde in die „Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V.“ aufgenommen und befindet sich derzeit im Zertifizierungsverfahren, um „Fahrradfreundliche Kommune“ zu werden.

Zensus: Interviewerinnen und Interviewer gesucht

Ab dem 15. Mai findet bundesweit der nächste Zensus – auch bekannt als Volkszählung – statt. Das Landratsamt sucht für die Befragung der Haushalte noch ehrenamtliche Erhebungsbeauftragte. Es handelt sich um eine ehrenamtliche Tätigkeit, die mit einer steuerfreien Aufwandsentschädigung vergütet wird.
Sieben Jugendliche stehen neben dem Gedenkstein für jüdische Mitbürger auf dem Neu-Ulmer Friedhof.
© Lessing-Gymnasium Neu-Ulm

Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Am 27. Januar 1945 hat die rote Armee das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit. Seit dem Jahr 1996 gilt der 27. Januar als offizieller Gedenktag für alle Opfer des Nationalsozialismus. Schülerinnen und Schüler des Neu-Ulmer Lessing-Gymnasiums haben einen digitalen Beitrag erstellt, um an die Opfer des Holocaust zu gedenken und die Erinnerung an sie aufrechtzuerhalten:

Aufruf zur Unterstützung der Coronamaßnahmen

Neu-Ulms Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger, Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch sowie die Landräte Thorsten Freudenberger (Landkreis Neu-Ulm) und Heiner Scheffold (Alb-Donau-Kreis) rufen zur Unterstützung der Corona-Maßnahmen auf. So soll der bisher schweigenden Mehrheit derer, die die Maßnahmen befürworten, eine starke Stimme gegeben werden.