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Alle aktuellen Meldungen

Unterbringung der ersten geflüchteten Menschen in der Erstaufnahme des Landkreises

Die Erstaufnahme in der Sporthalle in Pfuhl wurde vor Kurzem zum ersten Mal mit geflüchteten Menschen aus der Ukraine belegt. Rund 90 Personen trafen am Montag, 14. März, an der Halle ein und wurden von freiwilligen Helferinnen und Helfern des Bayerischen Roten Kreuzes in Empfang genommen. Das zuständige Landratsamt teilt in diesem Zusammenhang mit, dass weiterhin Wohnraum benötigt wird.
Oberbürgermeister Gunter Czisch und Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger halten das Taschenbuch sowie einen Korb mit Blumen in der Hand, hinter ihnen steht die Vocatium-Projektleiterin.
© vocatium Ulm/Neu-Ulm

Neues Handbuch zur Berufswahl: Chancen in der Region Ulm/Neu-Ulm 2022

Am 30. Juni und 1. Juli 2022 findet in der ratiopharm arena in Neu-Ulm die "vocatium Ulm/Neu-Ulm 2022 Fachmesse für Ausbildung+Studium" statt. Vor Kurzem wurde im Ulmer Rathaus vom Messeveranstalter das aktuelle Taschenbuch zur vocatium "Chancen in der Region Ulm/Neu-Ulm" an Oberbürgermeister Gunter Czisch und Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger übergeben.

Wohnraum für geflüchtete Menschen gesucht

Das Landratsamt Neu-Ulm sucht mittel- und langfristige Unterbringungsmöglichkeiten für Menschen aus der Ukraine. Deshalb bittet das Landratsamt alle, die Wohnraum – insbesondere Einliegerwohnungen oder separate Wohnbereiche – für einen mittel- oder längerfristigen Zeitraum zur Verfügung stellen können, um Unterstützung.
Verkehrsschild „Zone 30“ in der Augsburger Straße
© Stadt Neu-Ulm

Augsburger Straße: Tempo 30 gilt jetzt auch tagsüber

Fuß vom Gas: In weiten Bereichen der Neu-Ulmer Innenstadt gilt in der Zeit zwischen 22 und 6 Uhr bereits Tempo 30. So auch in der Augsburger Straße im Bereich zwischen der Maximilianstraße und der Marienstraße. Um die Verkehrssicherheit in diesem Bereich zu verbessern, wird die Geschwindigkeitsbegrenzung ab sofort auch auf tagsüber ausgedehnt.

Ulm und Neu-Ulm setzen ein Zeichen für Frieden und gegen den Krieg

Rund 2.500 Menschen kamen am 2. März auf dem Ulmer Münsterplatz zu einer Mahnwache für die Ukraine zusammen. Zuvor hatten bereits hunderte von Personen einem ökumenischen Friedensgebet im Münster beigewohnt. Parallel dazu wurde der höchste Kirchturm der Welt in den Landesfarben der Ukraine beleuchtet. Die Städte Ulm und Neu-Ulm, die Kirchengemeinden und die Zivilgesellschaft sendeten damit ein Signal für Frieden und gegen den Krieg:

Klausur: Neu-Ulmer Stadtrat diskutiert die Zukunft des ÖPNV

Der Neu-Ulmer Stadtrat hat sich kürzlich zu einer Klausur zum Thema „Mobilität“ getroffen. In erster Linie ging es dabei um die Frage, wie und von wem der ÖPNV künftig in der Stadt gestaltet werden soll.
© Stadt Neu-Ulm

Ukraine Konflikt: Solidaritätsbekundung gegenüber der Stadt Kiew

Zusammen mit einigen Mitgliedern des Pakts der Freien Städte, haben Neu-Ulms Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger und Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch in einem offiziellen Brief an den Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, ihre Solidarität mit Kiew und der Ukraine bekundet.
Plakat mit Aufschrift: Künstler gesucht. Artists wanted!
© Stadt Neu-Ulm

Stadt Neu-Ulm startet Kunstprojekt „Bänke der Begegnung“

Die Stadt Neu-Ulm ruft das Projekt „Bänke der Begegnung“ ins Leben. Vereine, Organisationen und Bürgergruppen können gemeinsam mit Künstlern Bänke bemalen und gestalten. Die neugestalteten Bänke sollen anschließend im Stadtgebiet zur Begegnung und zum Austausch einladen.
Gelbe Markierungen an einer Straße. Die Markierung zeigt einen Querbalken mit dahinter liegenden Fußabdrücken.
© Stadt Neu-Ulm

Neue Markierungen für einen sicheren Schulweg

Die Stadt Neu-Ulm verbessert die Schulwegsicherheit im Stadtteil Burlafingen. Der städtische Baubetriebshof hat Anfang Februar in der Gerstmayerstraße auf Höhe der Apotheke eine Markierung für Schulkinder angebracht, die an dieser Stelle die Straße überqueren.
Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger hält die Aufnahmeurkunde in die Kamera.
© Stadt Neu-Ulm

Neu-Ulm ist Mitglied in der Gemeinschaft der fahrradfreundlichen Kommunen in Bayern

Die Stadt Neu-Ulm wurde in die „Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V.“ aufgenommen und befindet sich derzeit im Zertifizierungsverfahren, um „Fahrradfreundliche Kommune“ zu werden.