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Audioaufnahme mit Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger
© Stadt Neu-Ulm

Stadt Neu-Ulm gibt es jetzt auch zum hören

Aus Neu-Ulm gibt es jetzt etwas auf die Ohren: Die Stadt hat ihren ersten Podcast produziert. Der Titel: „Stadt.Land.Fluss. Neu leben. Neu hören“. In der ersten Folge dreht sich alles um die Thematik #StadtWeiterDenken und die Entwicklung Neu-Ulms in den kommenden Monaten und Jahren.
Eintrag des Bischofs in das goldene Buch, im Hintergrund Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger
© Stadt Neu-Ulm

Bischof Dr. Bertram Meier trägt sich in das goldene Buch der Stadt Neu-Ulm ein

Der Augsburger Bischof Dr. Bertram Meier war am 7. Juli zu Gast in der Stadt Neu-Ulm. Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger hat ihn im Rathaus empfangen, wo er sich auch in das goldene Buch der Stadt Neu-Ulm eingetragen hat.
See mit Badesteg
© Stadt Neu-Ulm

Städtische Verkehrsüberwachung kontrolliert ab Juli auch Badeplatz in Pfuhl

Der Neu-Ulmer Bauausschuss hat in seiner Sitzung Anfang Juni beschlossen, dass die Kommunale Verkehrsüberwachung (KVÜ) künftig auch den Badeplatz in Pfuhl verstärkt kontrollieren soll. Aus diesem Grund wird die KVÜ ab Donnerstag, 1. Juli, ihr Überwachungsgebiet auf das Naherholungsgebiet ausdehnen und hier während der Badesaison bei gutem Wetter verstärkt kontrollieren.
Enthüllte Stele vor der Erlöserkirche in Offenhausen
© Stadt Neu-Ulm

Neuer Stadtgeschichtspunkt an der Erlöserkirche

Die Erlöserkirche in Offenhausen feiert in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen. Diesen runden Geburtstag hat das Neu-Ulmer Stadtarchiv zum Anlass genommen, dem evangelischen Kirchenhaus einen Stadtgeschichtspunkt zu widmen. Auf zwei informativen Tafeln kann vor der Kirche in der Schwabenstraße die bewegte Geschichte der Kirche ab sofort nachgelesen werden. Am Dienstag, 22. Juni, war die feierliche Enthüllung.
Deckblatt der Broschüre "Auf den Spuren der Zerstörung: Neu-ULm und die Luftangriffe im 2. Weltkrieg"
Quelle: Stadtarchiv Neu-ULm

Neu-Ulm 1945: Neue Broschüre zu Zerstörung und Wiederaufbau

Im März 1945 wurde die Stadt Neu-Ulm bei Luftangriffen der alliierten Streitkräfte zu großen Teilen zerstört. Das Stadtarchiv Neu-Ulm hat nun eine Broschüre zu den Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg herausgegeben. Das Faltblatt zeichnet sowohl die Jahre des Krieges als auch die Zeit des Wiederaufbaus nach und zeigt die Spuren der Zerstörung, die noch heute im Stadtbild zu finden sind.
Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger, NUWOG Geschäftsführer Michael Veiga und Professor Gerhard Mayer mit einem symbolischen Spendenscheck
© Stadt Neu-Ulm

Neu-Ulmer Projekte erhalten Förderung in Höhe von 23.800 Euro

Die „Stiftung Neu-Ulm – Helfen mit Herz“ fördert für das Jahr 2020 13 soziale, kulturelle und integrative Projekte in Neu-Ulm mit insgesamt 23.800 Euro. Die Stiftung unterstützt Jahr für Jahr Vereine, Institutionen und Organisationen, die sich im Bereich der Gemeinwesensarbeit in Neu-Ulm engagieren.
Screenshot vom virtuellen Treffen
Screenshot vom virtuellen Treffen (© Stadt Neu-Ulm)

Virtueller Kaffeeplausch mit den Neu-Ulmer Ortsbäuerinnen

In der Stadt Neu-Ulm ist es eine schöne und langjährige Tradition, dass sich das Stadtoberhaupt einmal jährlich mit den Stadtbäuerinnen trifft. Da ein Treffen in großer Runde coronabedingt heuer nicht möglich ist, hat Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger kürzlich stellvertretend die acht Ortsbäuerinnen Neu-Ulms zu einem virtuellen Kaffeeplausch eingeladen.
Symbolischer Spatenstich
© SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm

Spatenstich für Glasfaserausbau in den Neu-Ulmer Industriegebieten

Am Mittwoch, 21. April, fiel der Startschuss für den Glasfaserausbau in den Neu-Ulmer Industriegebieten durch die SWU Telenet. Die Arbeiten starten in den Straßenzügen südlich der B10, weitere Bauabschnitte nördlich der B10 werden sukzessive ab 2022 folgen.
Baumpflanzung im Pausenhof der Grundschule
© Stadt Neu-Ulm

Neuer Baum für den Pausenhof der Grundschule Reutti

Vergangenes Jahr musste auf dem Pausenhof der Grundschule in Reutti ein Baum gefällt werden, da er krank und nicht mehr standsicher war. Vergangene Woche konnte nun ein Spitzahorn im Beisein der vierten Klasse gepflanzt werden.
Schwarz-Weiß-Bild von der Toreinfahrt in die damalige US-Kaserne in Neu-Ulm
© Stadtarchiv Neu-Ulm

Doppeltes US-Jubiläum in Neu-Ulm

Die Stadt Neu-Ulm war über viele Jahre hinweg geprägt von der Stationierung des US-Militärs. 2021 jährt sich die Ansiedlung der Streitkräfte im Jahr 1951 zum 70. Mal und der Abzug im Jahr 1991 zum 30. Mal. Das Stadtarchiv plant eine Jubiläumswoche, um an die Zeit zu erinnern, in der der amerikanische „Way of life“ das Stadtbild geprägt hat. In diesem Zusammenhang sucht das Archiv nach alten Fotos und Materialien, die an die Zeit der Amerikaner in Neu-Ulm erinnern.