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Alle aktuellen Meldungen

Im Vordergrund ein iPad mit der digitalen Sitzungsvorlage, im Hintergrund die Teilnehmer der gemeinsamen Sitzung
© Stadt Neu-Ulm

Planungsvereinbarung zum Neubau der Gänstorbrücke unterschrieben

Nach dem Belastungstest auf der Gänstorbrücke ist nun klar: Die Brücke kann in beide Richtungen weiterhin einspurig befahren werden. Ein Monitoring überwacht nun, wie sich der Zustand der Brücke entwickelt. Als langfristige Lösung ist ein Neubau der Brücke unumgänglich. Das Ziel der Städte Ulm und Neu-Ulm ist es, dass die neue Brücke bis zum Jahr 2024 fertig ist.
Luftaufnahme von Ulm und Neu-Ulm
Foto: luftbild-service.com

Oberbürgermeister wollen bei Mobilität und Stadtentwicklung gemeinsame Sache machen

Im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung des Neu-Ulmer Stadtrates und des Ulmer Gemeinderates am Montag, 19. November, haben die Oberbürgermeister der beiden Städte ein Programm zur nachhaltigen Stadtentwicklung und zum zukunftsgerichteten Ausbau der Mobilitätsangebote in den beiden Städten vorgestellt.
Der Pausenhof der Peter-Schöllhorn-Schule voller Schülerinnen und Schüler, im Hintergrund mit Helium gefüllte Luftballons
© Stadt Neu-Ulm

Neu-Ulmer Schulen mit Courage

Die Peter-Schöllhorn-Schule erhielt vergangene Woche das Siegel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Der Titel steht für ein Netzwerk aus Schulen, die sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung wenden und Projekte zum Thema Antidiskriminierung durchführen.
Ein Parkscheinautomat an einer Straße mit parkenden Autos, im Hintergrund das Neu-Ulmer Rathaus
© Stadt Neu-Ulm

Einführung von Handyparken in Neu-Ulm

Der Technische Ausschuss öffentlicher Lebensraum und Verkehr hat am Dienstag, 23. Oktober der Einführung von Handyparken auf den gebührenpflichtigen Parkplätzen in Neu-Ulm für eine Pilotphase von vier Jahren zugestimmt. Die Einführung ist für das Jahr 2019 geplant.
Logo der Fairtrade-Stadt Neu-Ulm

Neu-Ulm und Ulm arbeiten in Sachen Fairtrade enger zusammen

Die Städte Ulm und Neu-Ulm wollen im Bereich Fairtrade künftig noch enger zusammenarbeiten. Das haben die beiden Steuerungsgruppen diesseits und jenseits der Donau kürzlich bei einem gemeinsamen Arbeitstreffen vereinbart.

DIWOG: Stadtrat stimmt Gesellschaftsvertrag zu

Bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, ist eine der größten Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft. Deshalb arbeitet die Stadt Neu-Ulm beim Thema Wohnbau und Gebäudebewirtschaftung in Zukunft eng mit den Gemeinden Elchingen und Nersingen zusammen. In seiner Sitzung vom 26. September hat der Neu-Ulmer Stadtrat den Gesellschafterverträgen für eine gemeinsame Donau-Iller-Wohnungsgesellschaft (DIWOG) zugestimmt.
Das Schulgebäude der neuen Mark-Twain-Grundschule in Neu-Ulm mit ihren markanten bunten Fassade, im Hof vor dem Gebäude tummeln sich die Erstklässler mit bunten Luftballons in der Hand
© Stadt Neu-Ulm

Feierliche Eröffnung der Mark-Twain-Schule

Im Stadtquartier Wiley-Nord ist in den vergangenen Monaten ein neues Schulgebäude entstanden: die Mark-Twain-Grundschule. Am Freitag, 14. September, wurde die neue Grundschule im Rahmen einer Eröffnungsfeier offiziell eingeweiht.
Das neue Leitungsteam des Stadtarchivs, Dr. Larissa Ramscheid und Peter Liptau, stehend im Archiv
© Stadt Neu-Ulm

Stadtarchiv Neu-Ulm seit September unter neuer Leitung

Das Stadtarchiv Neu-Ulm hat eine neue Leitung. Dr. Larissa Ramscheid ist seit dem 1. September neue Leiterin des Archivs im Neu-Ulmer Rathaus. Vervollständigt wird das neue Leitungsteam des Stadtarchivs durch Peter Liptau, der ebenfalls Anfang September die Position des stellvertretenden Leiters übernahm.
Verkehrsschild Maximalgeschwindigkeit 30 km/h mit Zusatzschildern "gültig von 22 bis 6 Uhr" und "Lärmschutz"
© Stadt Neu-Ulm

Ab sofort gilt Tempo 30

Fuß vom Gas: In weiten Bereichen der Neu-Ulmer Innenstadt gilt in der Zeit zwischen 22 und 6 Uhr ab sofort Tempo 30. Die Reduzierung der Geschwindigkeit in den Abend- und Nachtstunden soll die Lärmbelästigung der Anwohner verringern.
Umleitungsplan für die Gänstorbrücke
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Gänstorbrücke nur noch einspurig befahrbar

Aufgrund erheblicher Korrosionsschäden muss die Gänstorbrücke ab dem 28. Juni auf eine Spur je Fahrtrichtung reduziert werden. Die Schäden waren Mitte Juni bei einer gezielten Untersuchung des Bauwerks entdeckt worden. Die beiden Städte leiten jetzt weitere Untersuchungen und Messungen in die Wege, um zu prüfen, ob und wie die Gänstorbrücke verstärkt werden kann.